Gebetsfahnen in Paonta
Projektinformationen
Projekt | Eigene Herstellung von Gebetsfahnen |
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Schwerpunkt | Neue Arbeitsplätze |
Was | Näh - und Druckmaschine für Gebetsfahnen |
Wo | Paonta, Indien |
Ziel | Neue Arbeitsplätze |
Mindestbedarf | 5.000€ |
Update
Gebetsfahnen werden jetzt inPaonta hergestellt
Schnell konnte unser Projekt, neue Arbeitsplätze zu schaffen umgesetzt werden. Dank Ihrer Spenden konnten Nähmaschinen und eine Druckmaschine gekauft werden. Die Tibeter haben nun die Möglichkeit ihre Gebetsfahnen selbst herzustellen und auch zu verkaufen.
Wir danken allen Spendern für die Unterstützung!
Basisinformationen
Gebetsfahnen für Paonta
Gebetsfahnen gehören für die Tibeter zum Alltag. Jede tibetische Familie und jedes Kloster hängt eigene Fahnen auf, die auch regelmäßig ausgewechselt werden. Bisher wurden die Gebetsfahnen in Paonta nicht selbst hergestellt, sondern mussten gekauft werden.
Vor der Corona-Pandemie haben viele Familien vom sogenannten "Sweater Business" gelebt (Straßen- und Marktverkauf überwiegend an Touristen). Durch die Pandemie ist diese Einnahmequelle, aus Mangel an Touristen, fast vollständig weggebrochen und viele Familien stehen nun ohne Einkommen da. In unserem aktuellen Projekt "Notruf für Familien" haben wir ausführlich darüber berichtet.
Durch das Projekt „Gebetsfahnen“ werden in Paonta ca. 13-15 neue Arbeitsplätze geschaffen. So können einige Familien wieder eigenes Einkommen erwirtschaften. Die in Paonta hergestellten Gebetsfahnen können dann auch an die umliegenden Siedlungen verkauft werden.
Der Absatzmarkt für Gebetsfahnen ist sicher, da die Tradition Gebetsfahnen aufzuhängen zu den Grundbedürfnissen der Tibeter gehört.
Wir möchten die Paonta Sahib Siedlung bei der Anschaffung der benötigten Maschinen unterstützen. Es soll eine "Druckmaschine" angeschafft werden, mit der die die Stoffe bedruckt werden. Weiter benötigt die Siedlung 3 Nähmaschinen um die Gebetsfahnen zu nähen.




